Der Mühlenhof Longerich

Gästebuch und Grußworte

Inklusives Wohnen, gemeinsames Leben im urbanen Raum und eingebunden sein im Veedel gehört unbedingt weiterhin gefördert. Miteinander beginnt mit gemeinsamen Werten,  mit gemeinsamer Verantwortungsübernahme und Zielen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen! 

Andrea Cornely (Förderschulrektorin, Vereinsmitglied)

"Manchmal muss einer machen, was gemacht werden muss"

Sascha Nitsche, Zimmermeister, Zimmerei Nitsche

Ich gehöre auch zur Mühlenhofunterstützergemeinschaft,und bin sehr erschüttert über die Aussichten,daß es an den Zuschüssen zur Finanzierung scheitern könnte.Ich habe mich von Anfang an für das Projekt "Mühlenhof"sehr interessiert und das große Engagement der Familie Best bewundert.

Selbst habe ich großes Interesse mit in diesem Wohnprojekt zu leben, weil ich diese inklusive Wohnform für sehr lebenswert halte.
Ich gehöre zu der ü 70  Generation und würde es, natürlich im Sinne aller Beteiligten, sehr begrüßen,wenn es bald zu einer positiven Entscheidung käme.
Monika Krämer -Faecke 
Mitglied im Verein "Der Mühlenhof"

"Ich habe mich in Gesprächen und Terminen, zuletzt bei einem Ortstermin im Hof, von den Zielen und der Planung des Projektes überzeugt.

Die Projektziele – Denkmalschutz im Veedel, inklusives, soziales Wohnen, energetische Autarkie und ein soziokultureller Beitrag zur Quartiersentwicklung – decken sich mit den Vorstellungen der Bezirksvertretung Nippes.  

Deshalb bitte ich Behörden, Institutionen und Körperschaften, das Projekt "Rettung und Aufbau Mühlenhof Longerich" zu unterstützen.

Dr. Diana Siebert, ehrenamtliche Bezirksbürgermeisterin im Stadtbezirk Nippes

"Ich finde dieses Engagement für die Rettung des Denkmals Mühlenhof bemerkenswert und absolut unterstützungswürdig! Nicht nur für das Denkmal, sondern auch wegen der mitgedachten gesellschaftlichen Ansätze. Danke für Ihren Mut, Familie Best, viel Erfolg!"

Professor Dr. phil. Barbara Schock-Werner Dipl.-Ing., Dombaumeisterin a.D.

Für uns, als unmittelbare Nachbarn von gegenüber, ist der Mühlenhof mit seinen diversen Gebäuden ein wesentlicher Bestandteil vom alten Longerich und dessen Geschichte. Wir finden es sehr schade, dass er nun schon so viele Jahre leer steht und setzen unsere ganze Hoffnung in die Familie Best, die es sich zum Ziel gemacht hat, den Hof wieder "aufzubauen", dort  einen Beitrag für den in Köln dringend benötigten Wohnraum zu leisten und einen Platz der Begegnung für die Menschen aus Longerich und Umgebung zu gestalten.

Die Familie Best hat dort in den letzten 3 Jahren schon sehr viel Zeit, Energie und Ideen eingebracht und den Hof  mit viel Mühe und körperlichem Einsatz entmüllt, geräumt und bereinigt. Und sie haben auf dem Hof schon diverse Veranstaltungen und  Möglichkeiten der Begegnung geschaffen, um eine gute Nachbarschaft und das Miteinander der Menschen in unserem Veedel zu fördern.

Wir wünschen der Familie Best von Herzen, dass sie nun endlich von der Stadt, den Banken und den Förderern grünes Licht bekommt, um mit der Umsetzung des Projektes und der Rettung des Hofes beginnen zu können.

Ursula Schilling und Volker Maiworm
 
Als Architektin mit dem Schwerpunkt Denkmalpflege / Bauen im Bestand möchte ich meine volle Unterstützung für das denkmalgeschützte Projekt des Mühlenhofs zum Ausdruck bringen. Ich schätze die wertvolle Substanz dieses Ortes und sehe großes Potenzial, ihn weiter zu entwickeln und wiederzubeleben. Es ist von entscheidender Bedeutung, alte Substanzen wiederherzustellen und ein prägendes
historisches Bild zu bewahren, um die kulturelle Identität und die Geschichte unseres Erbes zu schützen. Der Mühlenhof hat das Potenzial, ein lebendiger Ort
der Begegnung zu werden, und ich hoffe, dass dieses Projekt die Anerkennung und Unterstützung erhält, die es verdient.

M.A. Architektin 
Vanessa Wallefeld

Das inklusives Wohnprojekt Mühlenhof in Köln Longerich ist für uns einfach unverzichtbar, weil es Menschen mit und ohne Behinderung ein selbstbestimmtes Leben und gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht. Solche Projekte fördern das Miteinander und den sozialen Zusammenhalt in der Nachbarschaft, bauen Barrieren ab und stärken die Akzeptanz für Vielfalt. Inklusion im Wohnraum schafft nicht nur dringend benötigten, bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum, sondern setzt ein Zeichen für eine offene und solidarische Stadtgesellschaft. Gerade in Köln Longerich kann ein inklusives Wohnprojekt dazu beitragen, eine lebendige Nachbarschaft mit gegenseitiger Unterstützung zu gestalten und Isolation sowie Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken.

Das sagt Familie Stratmann aus Mauenheim!!!